In Kooperation mit Kleines Kraftwerk präsentieren wir exklusive Balkonkraftwerk Angebote mit exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Unsere Leser können beim Kauf eines Premium Balkonkraftwerk mit bis zu 2000 Watt und Speicher sparen.
Das Komplettset mit vier bifazialen Solarmodulen und der neuen Anker Solix Solarbank 3 Pro ist mit einem Preisnachlass von 232 Euro über unseren exklusiven energiemagazin Deal erhältlich. Statt 1429 Euro kostet das leistungsstarke Balkonkraftwerk nur 1197 Euro. Wir erklären im folgenden Beitrag, was Interessenten im Deal bekommen.
Balkonkraftwerke mit Speicher sind im Trend
„Warum zahle ich noch für Strom, den ich auch selbst erzeugen könnte?“ Genau diese Frage stellen sich gerade immer mehr Menschen – vor allem angesichts steigender Strompreise und dem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit. Wer etwas Platz auf dem Balkon, im Garten oder auf der Garage hat, kann jetzt ganz einfach ein eigenes kleines Kraftwerk betreiben. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern rechnet sich mittlerweile auch wirtschaftlich.
Im aktuellen April Mega Deal wird das neue „Kleines Kraftwerk Quattro XL“ in Kombination mit der Anker Solix Solarbank 2 Pro angeboten – ein Komplettpaket, das alles mitbringt, was man für den Einstieg in die private Energiewende braucht: 2000 Wp Solarpower, ein leistungsstarker Wechselrichter und ein moderner Speicher mit App-Steuerung. Und das alles zu einem Preis, der viele Interessierte erstmal ungläubig staunen lässt.
Maximale Leistung und Premium Halterung
Das Herzstück des Sets ist das neue „Kleines Kraftwerk Quattro XL“. Es besteht aus vier hocheffizienten Solarmodulen mit jeweils 500 Watt Peak – zusammen liefern sie eine beeindruckende Gesamtleistung von 2000 Wp. Wer das Set ohne Speicher erwirbt, erhält im Lieferumfang außerdem einen Hoymiles Wechselrichter der neusten Generation.
Im Shop hat man die Wahl zwischen einem HMS-800-2T mit 2 MPP-Tracker und einem HMS-1600-4T, welcher 4 MPP-Tracker und eine Nennausgangsleistung von 1600 Watt besitzt. Das stärkere Modell ist teurer und kann auf 800 Watt gedrosselt werden, um den aktuellen Balkonkraftwerk Gesetzen zu entsprechen.
Laut unserer aktuellen Marktstudie wissen wir aber, dass ein geringer Prozentsatz mehr als 800 Watt einspeist – ohne eine entsprechende Anmeldung oder Inbetriebnahme des Elektrikers. Im Prinzip ist das in den allermeisten Fällen kein Problem, wenn die Leitungen im Haus nicht veraltet sind. Dennoch kann es im Falle eines Schadens dazu führen, dass die Versicherung sich hier quer stellt, wenn die Anlage nicht vorschriftsgemäß betrieben wurde.
Highlights des Quattro XL Sets:
- 4x 500 Wp bifaziale Solarmodule
- Ideal für Flachdach, Garten, Balkon oder Garage
- Einfacher Aufbau dank Plug & Play
- Halterungen statisch geprüft und made in Germany
- Kompatibel mit Speichern über MC4 oder WLAN-Bridge
Testsieger Speicher: Anker Solix Solarbank 3 Pro
Die Anker Solix Solarbank 3 Pro ist das neueste Modell der SOLIX-Serie und stellt eine konsequente Weiterentwicklung gegenüber ihren Vorgängern (Solarbank E1600 und Solarbank 2 Pro) dar. Sie bietet nicht nur mehr Eingangsleistung und Kapazität, sondern überzeugt vor allem durch intelligente KI-Steuerung und hohe Effizienz – vorallem bei dynamischen Stromtarifen.
Technisch setzt die Solarbank 3 Pro mit vier MPP-Trackern und bis zu 3600 Watt PV-Eingangsleistung neue Maßstäbe in ihrer Klasse. Mittels Parallelschaltung kann man sogar bis zu 4680 Watt Peak anschließen, in diesem Fall überschreitet man die rechtlichen Grenzen eines Balkonkraftwerks aber deutlich. Jedes Solarpanel wird einzeln optimiert, was gerade bei Ost-West-Ausrichtungen oder Verschattungsszenarien enorme Vorteile bringt. Die Speicherkapazität des Basismoduls liegt bei 2,688 kWh brutto, von denen im Test 2,39 kWh effektiv nutzbar waren.
Dank des modularen Aufbaus kann der Speicher auf bis zu 16,2 kWh erweitert werden. Die neuen BP2700 Erweiterungsbatterien haben die gleiche Kapazität wie das Basismodul. Der große Vorteil ist, dass die neuen Batteriemodule ebenfalls mit der vorherigen 2er Generation kompatibel sind. Auch ein Mischen von BP2700 und BP1600 (alt) ist problemlos möglich – hier wird aber die maximale Ladeleistung technisch auf 2000W limitiert.
Neu ist, dass der integrierte Wechselrichter nun bidirektional funktioniert. Das heißt er kann die Batterien auch mit Netzstrom laden. Ab werk beträgt die maximale Ausgangsleistung 800 Watt, allerdings wird diese in Zukunft auf 1200 Watt freischaltbar sein – wie hier genau der Freischaltungsprozess funktionieren wird, wissen wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Zudem ist ein Parallelbetrieb geplant (ähnlich wie beim Zendure Hyper 2000), wodurch man bis zu vier Solarbank 3 Einheiten verbinden kann. Dies würde eine maximale Einspeiseleistung von 4800 Watt, eine maximale PV-Eingangsleistung von 14,4 kWp und eine Kapazität von 64,8 kWh ermöglichen.
Ein zentrales Feature ist die Möglichkeit zur dynamischen Einspeisung auf Basis des aktuellen Haushaltsverbrauchs – realisiert über den Anker Smart Meter oder einen Shelly 3EM im “Eigenverbrauch” Modus. Sobald eines dieser Geräte korrekt eingebunden ist, erkennt die Solarbank in Echtzeit, wie viel Energie gerade im Haushalt benötigt wird – und passt ihre Einspeiseleistung sekundengenau daran an. Damit ist eine nahezu perfekte Nulleinspeisung möglich, was den Eigenverbrauch erhöht.
Im Test betrug die Reaktionszeit lediglich 3 bis 4 Sekunden, unabhängig davon, ob der Anker Smart Meter oder der Shelly 3EM verwendet wurde. Besonders bei konstantem Verbrauch unter 800 Watt pendelte sich der Netzbezug auf nur 0 bis 20 Watt ein – ein beeindruckender Wert, der für eine sehr präzise und stabile Regelung spricht. Über die API-Schnittstelle konnten wir die Daten des Shelly 3EM live auswerten und die Anpassung der Einspeiseleistung nachvollziehen.
Zu den Basisfunktionen gehört der “Benutzerdefinierte Modus”, bei dem man Zeiträume mit gewünschter Entladeleistung einstellen kann. Das ist vorallem für Anwender ohne Smart Meter von Vorteil. Über den “Smart Plug” Modus kann man den zuvor festgeleten Terminplan mit dem Echtzeit Stromverbrauch zahlreicher Geräte oder Gerätegruppen, die an ein Anker oder Shelly Smart Plugs hängen (zB. im Wohnzimmer) ergänzen.
Ein echtes Highlight ist die Integration von Anker Intelligence™, einer KI-basierten Steuerung, die Wetterdaten, Verbrauchsmuster und – optional – auch dynamische Strompreise (z. B. über Nordpool) auswertet. So wird an sonnigen Tagen bevorzugt tagsüber geladen und abends entladen, während bei schlechter Wetterprognose der Speicher gezielt in der Nacht mit günstigem Netzstrom gefüllt wird. Alternativ lassen sich über den Zeitplan-Modus auch manuelle oder tarifgesteuerte Ladefenster für niedrige, normale und hohe Strompreise festlegen.
Sollte der Speicher bereits frühzeitig voll sein, erhält man von Anker im Vorhinein eine Benachrichtigung, dass es demnächst überschüssigen Solarstrom (zB. 0,1 bis 1 kWh) geben wird. Hier kann man Anker Smart Plugs einbinden, die in diesem Fall automatisch aktiviert werden, beispielsweise um ein E-Bike oder andere Geräte mit dem überschüssigen Strom aufzuladen.
Auch die neue Off-Grid-Steckdose mit 1200 Watt Leistung ist ein praktisches Feature, das bei Stromausfällen wichtige Geräte autark versorgen kann. Im Netzbetrieb ist jedoch zu beachten, dass die Ausgangsleistung der Steckdose mit der Einspeisung ins Hausnetz geteilt wird – die Summe darf 800 Watt nicht überschreiten, solange die Solarbank am Netz hängt. Erst im Notstrommodus lässt sich die volle Steckdosenleistung nutzen. Die Steckdose kann in der App aktiviert werden und sollte immer ausgeschaltet sein, wenn sie nicht benötigt wird. In unserem Test haben wir einmal vergessen die Steckdose zu deaktivieren und die Akkuladung hat sich innerhalb von 3 Tagen um 40% verringert aufgrund des hohen Stand-By Verbrauchs.
Auch die Energieeffizienz haben wir bei der Anker Solix Solarbank 3 Pro getestet. Beim Laden aus dem Hausnetz über den integrierten Wechselrichter haben wir die Solarbank von der voreingestellten Entladegrenze bei 5 % bis zur vollen Ladung auf 100 % geladen. Dafür wurden laut Messung 2,91 kWh AC-Strom benötigt. Anschließend haben wir den Speicher wieder bis zur 5 %-Grenze entladen und dabei 2,39 kWh ins Hausnetz zurückgeführt. Daraus ergibt sich ein AC-Gesamtwirkungsgrad von 82,1 %. In diesem Wert sind sämtliche Umwandlungsverluste vom Wechselstrom über die Batterie bis zurück zum Wechselstrom enthalten – einschließlich des Eigenverbrauchs für das Batteriemanagement und interne Systeme.
Ergänzend dazu haben wir denselben Zyklus auch über unser DC-Labornetzteil durchgeführt. Wir haben den Speicher bei konstanter Ladeleistung von 750 Watt vollständig geladen und dabei die eingespeiste Energiemenge über ein vorgeschaltetes Wattmeter exakt erfasst. Das Ergebnis: Um den Speicher von 5 % auf 100 % zu laden, waren 2,86 kWh Gleichstrom notwendig. Auch hier haben wir anschließend wieder bis zur 5 %-Grenze entladen – das Ergebnis blieb gleich: 2,39 kWh entnehmbare Energie. Der daraus resultierende DC-Gesamtwirkungsgrad beträgt 83,5 %, was im Vergleich zu anderen kompakten LiFePO4-Speichern ein durchaus respektabler Wert ist. Der etwas höhere Wirkungsgrad bei direkter DC-Ladung liegt vor allem daran, dass keine zusätzliche Umwandlung über den Wechselrichter erfolgt.
Erwähnenswert ist jedoch, dass der Wirkungsgrad bei niedrigerer Einspeiseleistung stark sinkt – was bei allen Speichern ähnlich ist. Um dies zu demonstrieren haben wir auch die Entladung mit 150 Watt Dauerleistung gemessen, da dies den realen Betrieb besser simuliert. Hierbei haben wir nur 2,06 kWh erhalten, was einem Wirkungsgrad von 71,6% entspricht.
Ein Punkt, den man bei der Effizienzbewertung nicht vernachlässigen darf, ist der Eigenverbrauch im Stand-by-Modus. Dieser liegt bei der Solarbank 3 Pro laut unseren Messungen bei rund 9,5 Watt. Das ist im Vergleich zur Konkurrenz – beispielsweise dem Zendure Hyper 2000 mit nur 1,5 bis 2 Watt – ein spürbar höherer Wert.
Solix Solarbank 3 E2700 Pro
- Smarte KI Steuerung
- Bis zu 4680 Wp Modulleistung
- Erweiterbar auf 16,2 kWh
- Nicht lautlos im Betrieb
- Nur 2,39 kWh nutzbar
Bestpreis Bundles hier erhältlich:
Insgesamt ist die Anker Solix Solarbank 3 Pro derzeit einer der besten Balkonkraftwerk Speicher auf dem Markt, weshalb wir ihn mit der Bestnote “SEHR GUT” auf dem ersten Platz ranken. Aktuell kann man sich bei Kleines Kraftwerk oder Yuma für einen Vorbestellerrabatt anmelden. Mit diesem Gutschein erhält man dann bis zum 11. Mai einen Einführungspreis von 20%, wodurch das System ab 1199,00 Euro erhältlich sein wird. Obendrauf gibt es bevorzugten Versand, vier kostenlose Smart Plugs und einen Smart Meter gratis dazu.
- 3600W Eingangsleistung
- Erweiterbar auf 16,2 kWh
- Energiemanagement durch KI
- Heizfunktion für Batterie
- Smart Meter für Nulleinspeisung
- Notstrom Funktion mit 1200W
- Perfekt für dynamische Tarife
- Nur 2,39 kWh real nutzbar
- Nicht lautlos im Betrieb
- Ladeleistung abhängig von Temperatur
- Keine Home Assistant Anbindung
Vergleich zum Vorgängermodell Anker Solix Solarbank 2 Pro
Im direkten Vergleich zur vorherigen Anker Solix Solarbank 2 E1600 Pro zeigt sich, dass Anker an vielen entscheidenden Stellen weiterentwickelt hat – vor allem in Bezug auf Kapazität, Flexibilität und intelligente Steuerung. Dennoch sind nicht alle Bereiche grundlegend verschieden, und in bestimmten Fällen kann das Vorgängermodell sogar die passendere Wahl sein.
Beide Modelle verfügen über vier MPP-Tracker, was bereits bei der 2er-Serie eine flexible Modulverschaltung ermöglichte. Die maximale PV-Eingangsleistung lag bei der Solarbank 2 Pro bei 2400 Watt, während das neue Modell mit bis zu 3600 Watt Eingangsleistung noch deutlich mehr Potenzial für größere oder effizientere PV-Anlagen bietet. Besonders bei komplexeren Setups – wie Ost-West-Ausrichtungen oder Teilverschattung – spielt die 3 Pro ihre Vorteile aus. Wer nur das Basisgerät verwendet, der kann bei der Solarbank 2 Pro mit maximal 1000 Watt in die Akkus laden, während es beim neuen Modell 1800 Watt sind. Bei beiden Modellen verdoppelt sich die mögliche Ladeleistung ab einem Erweiterungsakku.
Auch bei der Speichergröße zeigt sich ein deutlicher Unterschied: Während das Basismodul der 2 Pro 1,6 kWh Kapazität bietet und auf 9,6 kWh erweitert werden kann, ermöglicht die 3 Pro eine Basiskapazität von 2,688 kWh und eine Erweiterung auf bis zu 16,2 kWh. Entscheidend ist dabei die effektiv nutzbare Energiemenge: Im Test waren es bei der 2 Pro nur 1,41 kWh, bei der 3 Pro dagegen 2,39 kWh – also ein deutlicher praktischer Mehrwert.
Die Möglichkeit zur dynamischen Einspeisung auf Basis des aktuellen Verbrauchs ist bei beiden Modellen gegeben. Sowohl mit dem Anker Smart Meter als auch mit einem Shelly 3EM lässt sich in beiden Fällen eine sekundengenaue Anpassung der Einspeisung realisieren. Auch die gemessene Reaktionszeit von 3 bis 4 Sekunden ist identisch, und bei konstantem Verbrauch pendelte sich der Netzbezug in beiden Fällen zuverlässig auf 0 bis 20 Watt ein.
Die größten Unterschiede gibt es bei den Funktionen zur intelligenten Steuerung. Das KI-gestützte Anker Intelligence™, sowie der Zeitplan-Modus für die Nutzung dynamischer Stromtarife stehen bei der Solarbank 2 Pro leider nicht zur Verfügung. Auch die automatisierte Steuerung von Smart Plugs bei PV-Überschuss ist exklusiv in der dritten Generation enthalten.
Zudem ist bei der Solarbank 2 Pro kein bidirektionale Wechselrichter vorhanden. Die günstigere Solarbank 2 AC hat zwar einen bidirektionalen Wechselrichter, hier ist die Steuerung für das Laden aber sehr eingeschränkt in der App, wodurch man dynamische Stromtarife nicht optimal ausnutzen kann. Die Notstromsteckdose wurde ebenfalls verbessert: Statt 1000 Watt wie bei der Solarbank 2 Pro liefert das neue Modell bis zu 1200 Watt, sofern es autark betrieben wird.
Trotz der zahlreichen Verbesserungen bleibt festzuhalten, dass die Solarbank 2 Pro nach wie vor eine sehr gute Wahl ist, wenn man keinen dynamischen Stromtarif nutzt und eine PV-Leistung von maximal 2000 Watt Peak plant – also im Rahmen der typischen Balkonkraftwerk-Grenzen bleibt. Wer einfach nur eine zuverlässige Speicherlösung für den Eigenverbrauch sucht, findet in der 2 Pro ein bewährtes und solides System.
Solix Solarbank 2 E1600 Pro
- 2400 Watt Eingangsleistung
- Meistverkaufter Speicher
- Nur 1,41 kWh nutzbar
- Nicht bidirektional
Mit Gutscheinlink ab 799€ erhältlich:
Preislich ist jedoch aktuell die neue Solarbank 3 Pro sogar attraktiver: Durch die laufende Vorbestelleraktion ist der Preis pro kWh Speicherkapazität derzeit günstiger als beim Vorgängermodell. Das macht die Entscheidung für die neue Generation nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich besonders interessant – vor allem für alle, die künftig von flexiblen Tarifen und einer intelligenten Speichersteuerung profitieren möchten.
Warum sich dieses Balkonkraftwerk Set wirklich lohnt
Viele kleine Balkonkraftwerke liefern zwar tagsüber Strom, können ihn aber nicht speichern. Der Eigenverbrauch bleibt dadurch gering. Genau hier setzt dieses Angebot an: Dank des integrierten Speichers lässt sich ein deutlich größerer Teil des erzeugten Stroms selbst nutzen.
Das bedeutet konkret:
- Geringere Stromkosten durch Eigenverbrauch
- Mehr Unabhängigkeit vom Netz
- Weniger verschenkte Energie bei Mittagsspitzen
- Schnellerer Return on Investment
- Kein Techniker oder Umbau nötig
Zusätzlich bleibt das System erweiterbar – sowohl in Bezug auf die Modulleistung als auch bei der Speicherkapazität. Wer später aufrüsten will, kann das problemlos tun.
Praxiserfahrung aus Tests
Wir haben sowohl die Anker Solix Solarbank 2 Pro als auch ein kleineres Set von Kleines Kraftwerk mit 900 Wp bereits selbst getestet. Mit dem Kleines Kraftwerk Duo konnten wir innerhalb von einem Jahr unglaubliche 982 Kilowattstunden Strom erzeugen – dabei wurde die Anlage nach Süden im 20° Neigungswinkel ausgerichtet.
Das Quattro XL Set mit 2000 Watt Peak hätte bei gleichen Voraussetzungen sogar 1700 Kilowattstunden erzeugen können.
In beiden Fällen waren wir positiv überrascht:
Unsere Beobachtungen:
- Hochwertige Verarbeitung bei allen Komponenten
- Kinderleichter Aufbau ohne Spezialkenntnisse
- Reibungslose Verbindung mit der Anker-App
- Stabiler Ertrag – selbst bei Frühjahrswetter
- Intuitive Steuerung und Überblick über Verbrauch & Speicher
Gerade die Kombination aus starker PV-Leistung und intelligentem Speicher zeigt im Alltag ihre Stärken. Besonders Haushalte mit typischem Abendverbrauch (Licht, Kochen, Unterhaltung) profitieren enorm.
Fazit: Jetzt unabhängig werden – einfacher geht’s kaum
Mit dem „Kleines Kraftwerk Quattro XL“ und der Anker Solix Solarbank 2 Pro gibt es endlich ein Balkonkraftwerk-Set, das den Namen wirklich verdient: Leistungsstark, einfach in Betrieb zu nehmen und ideal für alle, die auch abends von ihrer Solaranlage profitieren wollen. Das Ganze gibt’s jetzt auch noch im April-Deal zu einem unschlagbaren Preis – und wer schon einmal erlebt hat, wie schnell solche Angebote vergriffen sind, weiß: Jetzt heißt es schnell sein!